Welches Bild vermitteln Autor/innen aktueller Bestseller-Belletristik über Journalismus und die in diesem Beruf Tätigen? In dieser Studie wird die Rolle der massenmedialen Kommunikation, wie sie in der zeitgenössischen Literatur dargestellt wird, analysiert. Vom fiktionalen Medienkonsum und dem Verhalten von Journalist/innen lassen sich Rückschlüsse auf das gesellschaftliche Ansehen der Branche ziehen. Eine besondere Aktualität hat die Studie nach der Ankündigung der deutschen Bundesregierung im Koalitionsvertrag, die Bedeutung des Journalismus für die Gesellschaft in den Fokus zu nehmen.
Prof. Dr. Frank Überall lehrt Journalismus und Sozialwissenschaften an der HMKW Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft in Köln. Er ist zudem als freier Journalist tätig und Bundesvorsitzender des Deutschen Journalisten-Verbands (DJV).
Über das aktuelle Projekt hinaus soll auf dieser Seite mittelfristig ein jeweils aktueller Überblick gegeben werden zu Studien über Journalismus und Presse. Unter diesem Link ist eine erste entsprechende Linkliste zu finden.
Im Lit Verlag ist der vollständige Text der Studie als Buch erschienen. Die gedruckte Version kann dort und im gut sortierten Buchhandel für 19,90 Euro erworben werden. Direkt zur Verlagsseite geht es unter diesem Link.
Die bibliographischen Angaben für das Buch lauten:
Frank Überall
"Wie die Presse
sich aufführt..."
Die Darstellung des
Journalismus
in der Bestseller-Literatur
In den Medien
Wie Medien über die Studie "Wie die Presse sich aufführt" berichten, ist auf dieser Unterseite zu finden.